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Aktuarielle Risiken, Reserveprozess und Solvency II – Auswirkungen auf die Interne Revision

Im Rahmen des Governance-Systems nach Solvency II hat die Interne Revision das IKS im aktuariellen Reserveprozess (= Bewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen) zu prüfen. Die Beurteilung von dessen Angemessenheit und Wirksamkeit erfordert von der Internen Revision aktuarielle Fachkompetenz im Hinblick auf den Reserveprozess. Dieser Artikel erläutert die relevanten Fehlerrisiken inner- und außerhalb des Reserveprozesses, insbesondere im Bereich der Datenqualität, der Modellwahl, der Kalibrierung sowie Kontrollrisiken bei der Validierung. Ferner zeigen die Autoren, dass ein angemessener Austausch zwischen Interner Revision und Versicherungsmathematischer Funktion für ein effizientes IKS und dessen Prüfung hilfreich sein kann.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2016.04.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7814
Ausgabe / Jahr: 4 / 2016
Veröffentlicht: 2016-07-28
Dokument Aktuarielle Risiken, Reserveprozess und Solvency II – Auswirkungen auf die Interne Revision