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Vermögensinhaber als Eigenkapitalpartner für Familienunternehmen
Erfahrungen mit vorzugsweise auch in der Krise einsetzbaren Kapitalgebern

Immer mehr Unternehmer haben in den letzten Jahren erkannt, dass es sinnvoll ist, bei der Planung der Unternehmensfinanzierung auf eine ausreichende Eigenkapitalausstattung zu achten. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank ist die durchschnittliche Eigenkapitalquote in Deutschland von 25,1 % im Jahr 2008 auf 28,4 % im Jahr 2013 gestiegen. Nach dem Bundesbank- Monatsbericht Dezember 2015 lag die durchschnittliche Eigenkapitalquote im Jahre 2014 bei 29,5 %. Der langfristige Trend, die Eigenkapitalbasis zu stärken, setzte sich somit fort. Zu dieser Entwicklung tragen auch neue intelligente Möglichkeiten der Beschaffung von Eigenkapital und eigenkapitalähnlichen Mitteln bei. So konnten zur Eigenkapitalstärkung häufig vermögende Haushalte als Minderheitsgesellschafter in die Unternehmensfinanzierung eingebunden werden. Viele Unternehmen haben zudem das Mitwirken von Eigenkapitalpartnern genutzt, um neben der Zuführung von Kapital auch vom Spezialwissen dieser Investoren zu profitieren.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2016.03.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7784
Ausgabe / Jahr: 3 / 2016
Veröffentlicht: 2016-04-03
Dokument Vermögensinhaber als Eigenkapitalpartner für Familienunternehmen