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Anreizkompatible Aufsichtsratsvergütung als Instrument der Corporate Governance
Theoretische und anwendungsbezogene Fragen bei börsennotierten Aktiengesellschaften (Teil A)

Nach der Finanzkrise 2008/09 wurden aus europäischer und nationaler Sicht vielfältige Reformanstrengungen zur Professionalisierung der Tätigkeit von Aufsichtsräten bei börsennotierten AG unternommen. Unstrittig ist, dass die Ausgestaltung der Vergütung einen wesentlichen Einfluss auf die Tätigkeit im Aufsichtsrat und die Qualität der Corporate Governance ausübt. Nach einer Darstellung der europäischen und nationalen Rechtsentwicklung sowie der konkreten Ausgestaltung nach § 113 AktG unter Einbeziehung der Rechtsprechung sowie des DCGK werden ausgewählte Aspekte der Aufsichtsratsvergütung kritisch gewürdigt. Auf der Grundlage von zwei aktuellen rechtswissenschaftlichen Arbeiten wird insbesondere die ökonomische Rechtfertigung einer individuellen und erfolgsorientierten Aufsichtsratsvergütung diskutiert.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2016.02.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 2 / 2016
Veröffentlicht: 2016-04-05
Dokument Anreizkompatible Aufsichtsratsvergütung als Instrument der Corporate Governance