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Anspruch und Wirklichkeit – Bodenkundliche Primärdaten im skalierten Spannungsfeld von Fachrecht und Wissenschaft

Auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene besteht weiterhin fachrechtsübergreifend methodisch zu harmonisierender Bedarf nach bestimmten Daten für die Bereiche Finanzen, Umwelt und Wirtschaft mit Konsequenzen gebotener Prüfungen archivierter Messwerte für Böden und Sedimente. Dazu sind bodenkundliche Primärdaten wie Korngrößenfraktionierungen und darauf aufbauend klassifizierte Korngrößen mineralischer Feinböden/Feinsedimente [< 2,00 mm Äquivalentkorndurchmesser] gleichermaßen betroffen, um vordergründig Boden- und Stoffeinträge möglichst zeitnah mit justiziabel belastbaren Grundlagen gleichwertig abschätzen zu können. Neben verschiedenen methodischen Ansätzen für die statistische Ermittlung von Zielwerten [z. B. Nährstoff-, Schwermetall- und Wassergehalte] nach bestimmten variablen Korngrößenverteilungen, insbesondere des ungesättigten oberflächennahen Bodenwasserregimes, betrifft dies gleichwertige Skalierungen für Eingangs- und Zielgrößen. Der Beitrag befasst sich mit Skalierungen von Messwerten nichtsynthetischer mineralischer Körnungen. Im Kontext einer patentrechtlichen Option werden Lösungsvorschläge diskutiert.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2014.02.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8371
Ausgabe / Jahr: 2 / 2014
Veröffentlicht: 2014-04-01
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Dokument Anspruch und Wirklichkeit – Bodenkundliche Primärdaten im skalierten Spannungsfeld von Fachrecht und Wissenschaft