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„Boden und Grundwasser – Berufsbilder der Zukunft“ – 3. ITVA-Nachwuchsveranstaltung an der RWTH-Aachen

Auf nationaler und internationaler Ebene werden zum Schutz der Umwelt immer mehr Gesetze eingeführt und Standards etabliert. Parallel dazu ist ein komplexes Feld an Umweltberufen entstanden. Auf diesem wachsenden Arbeitsmarkt finden sich Menschen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen. Nach Angaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) arbeiten in Deutschland der zeit fast 2 Millionen Menschen – 4,8 % aller Beschäftigten – im Umweltschutz. Mehr als zum Beispiel in der Automobilindustrie. Der Umweltschutz ist ein bedeutender und stabilisierender Faktor für den deutschen Arbeitsmarkt geworden. Und das Potential ist längst nicht ausgeschöpft: Wenn die Bundesregierung zum ökologischen Innovationsmotor wird, werden im Jahr 2020 drei Millionen Menschen im Umweltschutz arbeiten können. Insgesamt lässt sich das Berufsfeld nur schwerlich exakt eingrenzen. Junge Menschen sind bei der Berufswahl unsicher. Welche Berufsbilder haben Zukunft und welche Firmen bieten ihnen langfristige Perspektiven?

Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8371
Ausgabe / Jahr: 4 / 2015
Veröffentlicht: 2015-08-04
Dokument „Boden und Grundwasser – Berufsbilder der Zukunft“ – 3. ITVA-Nachwuchsveranstaltung an der RWTH-Aachen