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Brachflächenrecycling und Altlastenrisikofonds – Diskussionsbeitrag zur Restrisikoabsicherung in Nordrhein-Westfalen

Immobilienwirtschaft und Regionale Wirtschaftsförderung klagen in regelmäßigen Abständen über nicht ausreichende Flächen zur Industrie- und Gewerbeansiedlung . Gleichwohl liegen in Industrie- und Gewerbegebieten der Metropole Ruhr ebenso wie im Rheinland, Bergischen Land, Sauerland, Siegerland und Ostwestfalen nach Einstellung von Bergbau, Kohle-, Stahl- oder Erzproduktion sowie Stilllegung chemischer Anlagen großflächige Areale brach und warten auf eine erneute Nutzung der Flächen. In der Regel handelt es sich um innenstadtnahe und erschlossene Flächen. Vergleichbare Industrie- und Gewerbebrachen gibt es auch in mittleren und kleineren Städten und Gemeinden. Sie liegen im zentralen Innenbereich an einem Fluss und waren früher Standorte einer Textilfabrik, einer Lederfabrik oder metallverarbeitender oder galvanischer Betriebe. Darüber hinaus liegen nach Aufgabe von Güter- und Verschiebebahnhöfen größere, nicht mehr betriebsnotwendig nutzbare Bahnflächen brach.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2013.02.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8371
Ausgabe / Jahr: 2 / 2013
Veröffentlicht: 2013-04-04
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Dokument Brachflächenrecycling und Altlastenrisikofonds – Diskussionsbeitrag zur Restrisikoabsicherung in Nordrhein-Westfalen