Der Klops mit den Marillentopfenknödeln und andere Plurizentrik-Erfahrung
Im deutschsprachigen Raum sind nationale und regionale Varietäten alltägliche Realität. Wie diese aussehen kann, wird im Folgenden von unterschiedlichen Perspektiven aus berichtet, und zwar aus der Warte von Lernenden (Jana Ratajová), aus der Sicht von Deutsch-Muttersprachlern (Dagmar Giersberg), sowie aus der Sicht von Lehrenden (Stephanie von Gemmingen). Zu Wort kommen Laien wie Linguistinnen, Deutsche, Schweizer und Leute, die sich sprachlich vor allem mit Österreich identifizieren. Die Beiträge zeigen, inwiefern Deutsch als plurizentrische Sprache eine spannende Herausforderung darstellt, immer wieder mit neuen Erkenntnissen verbunden ist und warum es sich beispielsweise durchaus lohnen kann, Deutschlernende mit dem Schweizer Hochdeutschen fit für die kommende Fußball-Europameisterschaft zu machen ...
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2007.37.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 37 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-01 |