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Die Ausgestaltung der (Corporate) Governance bei Innovationsprozessen im Rahmen von M&A-Transaktionen

Mergers & Acquisitions (M&A) werden sowohl in der Forschung als auch in der Praxis unter strategischen Gesichtspunkten als ein Weg begriffen, die Geschäftsfelder des Käuferunternehmens bzw. der fusionierenden Unternehmen zu erweitern, Synergien auszubauen und durch die erwartete Wertschöpfung den Shareholder Value sowie das intellektuelle Unternehmenskapital zu erhöhen. Hiermit eng verbunden ist die Erschließung neuer Kompetenzfelder, die in die Organisation integriert werden müssen. Eine wesentliche Herausforderung stellt dabei die Einbringung der ehemals externen Kompetenzen und Wissensressourcen in die Innovationsprozesse dar. Angesichts alternativer Governance-Formen für die Erschließung von externen Kompetenzen ist es Ziel dieses Beitrags, eine Methodik herauszustellen, die auf die Analyse, Beurteilung und effektive Gestaltung von M&A-Transaktionen im Hinblick auf Innovationsprozesse im Unternehmen abzielt. Im Fokus stehen insbes. die Investitionsentscheidung, die organisationale Umsetzung sowie die Kontrolle von innovationsorientierten M&A-Transaktionen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2015.01.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 1 / 2015
Veröffentlicht: 2015-02-05
Dokument Die Ausgestaltung der (Corporate) Governance bei Innovationsprozessen im Rahmen von M&A-Transaktionen