Hermeneutik des Raumes. Kognitives Kartieren als curriculares Planungskriterium
Ausgehend vom Begriff der kommunikativen Kompetenz und entsprechenden Erkenntnissen der Textverarbeitungsforschung und der kognitiven Psychologie, werden die Abhängigkeit der Kompetenz- und damit der Lernzielbestimmung von der Problemlage in der Ausgangskultur am Beispiel der ehem. Sowjetunion diskutiert sowie deren methodologische Konsequenzen aufgezeigt. Die Rolle des kognitiven Kartierens wird verdeutlicht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1993.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1993 |
Veröffentlicht: | 1993-10-01 |