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Ist Komplexitätsmanagement in der Führungsetage angekommen?
Top Management Studie der Complexity Management Academy zur Frage, wie Führungskräfte das Thema Komplexität einschätzen und angehen

Wer wird schon ernsthaft infrage stellen, dass Vielfalt, Interdependenzen und Unsicherheit in nahezu allen Bereichen des wirtschaftlichen (und auch persönlichen Umfelds) ständig zunehmen? Wie also schätzen Führungskräfte das Thema Komplexität in ihrem Unternehmen ein und wie stellen sie sich den so entstehenden Herausforderungen? In Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen, dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und der Schuh & Co. GmbH hat die Complexity Management Academy eine Benchmarking Studie zum Thema „Komplexitätsmanagement 3.0“ durchgeführt. Die Ergebnisse liegen nun vor: Ziel war es herauszufinden, wie Führungskräfte aktuell das Thema Komplexität einschätzen, wo genau sie herausfordernde Komplexitäts-Hotspots sehen und wie sehr sie Komplexität bereits als Chance oder sogar strategische Waffe verstehen. Zudem wurde untersucht, welche Herangehensweisen an das Thema dominieren und wie es um Fähigkeiten, mit ihr umzugehen, bestellt ist. An unserer Studie nahmen 230 Vorstände und für den Bereich Unternehmensentwicklung verantwortliche Führungskräfte aus den größten Firmen in Deutschland und der Schweiz teil.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2017.03.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2198-3151
Ausgabe / Jahr: 3 / 2017
Veröffentlicht: 2017-07-12
Dokument Ist Komplexitätsmanagement in der Führungsetage angekommen?