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Mensch – Roboter – Unternehmung im Führungsprozess
Wie wirken sich alternierende Prinzipal- Agenten-Beziehungen auf die Corporate Governance aus?

Digitalisierung und Roboterisierung halten weiter Einzug in die Unternehmenspraxis. Dabei werden bestimmte operative Prozesse in der Ablauforganisation anstelle von Menschen von Roboter-Software übernommen, z. T. bereits durch lernende Systeme auf der Grundlage Künstlicher Intelligenz. Diese Entwicklung sowie die damit verbundene Veränderung von Rollen und Beziehungsmustern (Mensch-Roboter statt Mensch-Mensch) wirft grundlegende Fragen hinsichtlich der Steuerung und Kontrolle in Unternehmen auf, die jenseits klassischer Erklärungsansätze wie der Prinzipal-Agenten-Theorie liegen. Der Beitrag analysiert die neuen, alternierenden Konstellationen von Prinzipal-Agenten-Beziehungen, untersucht ihre Auswirkungen auf die Corporate Governance und leitet Implikationen für die Unternehmenspraxis sowie die verschiedenen Stakeholder ab.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2019.03.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 3 / 2019
Veröffentlicht: 2019-05-31
Dokument Mensch – Roboter – Unternehmung im Führungsprozess