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Inhalt der Ausgabe 06/2020

Editorial

Editorial

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Aktuelles

Aktuelles

+++ Der „Abstandsmensch“ − Normalität im Ausnahmezustand? Aktuelles zu Public Health und Arbeitsschutz mit „Corona“ +++ Corona-Krise − Herausforderung für einen transparenten und effektiven Arbeitsschutz +++

Sicherheit, Arbeit & Gesundheit

Der Beitrag des Arbeitsschutzes zum Krisenmanagement im Pandemiefall

Die vom neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) ausgelöste Krise stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Im Vorteil sind die Unternehmen, die sich bereits im Vorfeld mit der Etablierung eines Krisenmanagementsystems beschäftigt haben. Für viele kleine und mittelständische Unternehmen ist dies leider nicht der Fall. Hier muss auf die bestehenden Strukturen und Abläufe zurückgegriffen werden. Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit werden hier als methodenkompetente Experten im Bereich Betriebssicherheit zu besonders wichtigen Wissensträgern.

SARS-CoV-2 / Covid-19-Epidemie: Was kann und soll Betriebliches Gesundheitsmanagement leisten?

Die Maßnahmen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 / Covid-19 haben weitreichende Folgen für Gesellschaft und Arbeitsleben und damit auch für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Infektionsschutz, Telearbeitsplätze und psychosoziale Belastungen stehen aktuell im Fokus des BGM. Aus der Perspektive des Arbeitsschutzes, des Betrieblichen Eingliederungsmanagements und der Betrieblichen Gesundheitsförderung werden Handlungsfelder und Perspektiven des BGM infolge von SARS-CoV-2 / Covid-19 diskutiert.

„Wann und warum soll ich da reingucken?“ Erfahrungen mit Unterstützungsangeboten für betriebliche Gesundheitsförderung in Kleinbetrieben (Teil 2 von 2)

Es gibt viele Unterstützungsangebote für Kleinbetriebe zur Umsetzung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Doch unter welchen Bedingungen nutzen Unternehmerinnen und Unternehmer solche Produkte tatsächlich? In diesem Beitrag werden anhand von drei Betriebstypen förderliche und hemmende Faktoren für die Anwendung einer anerkannten Handlungshilfe dargestellt. Deutlich wird dabei, dass sich Transferprodukte an den unterschiedlichen individuellen unternehmerischen Voraussetzungen ausrichten müssen, um die Erfolgschancen für die Umsetzung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in Kleinbetrieben zu erhöhen.

Arbeitsstätten: Hohe Hürden für die Barrierefreiheit

„Variatio delectat“ (Vielfalt erfreut) sagten die alten Römer, um ihre sprichwörtliche Genusssucht in allen Lebensbereichen zu begründen. Völlig gegensätzlich dazu die Sichtweise des US- Autobauers Henry Ford, der vor gut 100 Jahren mit seiner „Tin Lizzy“ in den Vereinigten Staaten von Amerika eine Mobilität breiter Bevölkerungsschichten erreichte, obwohl es dieses, erstmals mittels Fließband-Technologie hergestellte Auto ohne all die heute gängigen, nur nach tausenden zu zählenden Ausstattungsvarianten, in nur einer einzigen Farbe zu kaufen gab: schwarz.

Menschen mit Behinderung im Betrieb

Guten Tag, mein Name ist Silke, ich bin hochgradig sehbehindert und als Schwerbehindertenvertretung (SBV) in einem Unternehmen mit ca. 600 Mitarbeitern tätig. Die hier wiedergegebenen Situationen habe ich alle selbst erlebt. Sie sollen Ihnen einen plastischen Einblick in das Thema Inklusion in der Arbeitswelt geben. Manche Geschichten werden zum Ärgern, andere zum Kopfschütteln und wieder andere zum Schmunzeln anregen.

Beurteilung der Arbeitsbedingungen

Beurteilung der Arbeitsbedingungen für das Arbeiten im Coworking-Space

Coworking-Spaces gehören längst zur Arbeitswelt in Deutschland und unterliegen einem starken Wachstumstrend. Diesen Trend haben Unternehmen ebenfalls erkannt und bringen ihre Beschäftigten vermehrt in den Coworking-Spaces unter. Auch für auf solche Weise ausgelagerte betriebliche Arbeitsplätze trägt der Unternehmer die Pflicht, eine Beurteilung der Arbeitsbedingungen vorzunehmen. Wie kann er dieser Pflicht nachkommen?

Sicherheit & Recht

Aktuelle Rechtsprechung

LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 16.08.2019, L 8 U 81/18
Arbeitsunfall durch physiologisch kontrollierte Streckung der Kniegelenke aus der Beugestellung beim Aufrichten aus liegender Position?

SG Düsseldorf, Urt. v. 15.10.2019, S 6 U 491/16
Unfallgeschehen in der Hosentasche

KomNet

Zum Schwerpunktthema Einrichtung und Betrieb von Arbeitsstätten / Nichtraucherschutz

sis Stichwort

Das Zusammenwirken von Brand- und Arbeitsschutz

Die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich des Brand- bzw. Arbeitsschutzes unterscheiden sich. Geht es um die Bewertung der rechtmäßigen Bauweise eines Gebäudes, das Arbeitsplätze beherbergt – wie zum Beispiel eine Verkaufsstätte – konkurrieren Brandschutzvorschriften unter Umständen mit arbeitsschutzrechtlichen Normen. Deshalb ist zu klären, ob Vorschriften des Brandschutzes im Widerspruch zu solchen des Arbeitsschutzes stehen oder ob sie sich sinnvoll ergänzen.

Termine & Medien

BG ETEM: Sicherheitsrisiko Leiter – 5 hilfreiche Tipps

Service

Mitteilungen aus der Industrie

+++ Hygienische Arbeitsbekleidung zählt zu den wichtigsten Corona-Schutzmaßnahmen +++ TÜV SÜD bietet Hygiene-Audits für Handel und Gewerbe +++ GGS – Fachmesse Gefahrgut // Gefahrstoff präsentiert neue Entwicklungen der Branche im November 2020 in Leipzig +++

Vorschau / Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2020.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 6 / 2020
Veröffentlicht: 2020-05-25
 

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