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Inhalt der Ausgabe 05/2013

Kurz informiert

Kurz informiert

+++ Entgeltliche Bordrestauration auf innergemeinschaftlichen Flügen +++ Besteuerung von in Deutschland ansässigem Flugpersonal irischer Fluggesellschaften +++ Vereinfachter Nachweis von Reisenebenkosten bei Übernachtung im Fahrzeug +++ Zulässige Werbung mit Reisepreisabsicherung +++ Produktname als irreführende Werbung +++ Erwachsenen-Hotel – keine Kinderdiskriminierung +++ Haftung bei Upgrade +++ Flugzeiten-Änderungsklausel unwirksam +++ Anspruch bei verspätetem Zubringerflug +++ Sitzplatz und Prozessvollmacht für Minderjährige +++ Flüge aus der Schweiz in Drittstaaten +++

Steuern

Veranstaltung einer Dinner-Show: Anwendung des Regelsteuersatzes

Um positive oder negative Tendenzen in der Rechtsprechung der Steuergerichte zu erkennen, ist es sinnvoll, Urteile zu Randgebieten der Touristik auf ihre grundsätzliche Bedeutung zu überprüfen. Durch vergleichende Betrachtung können daraus zugleich Anhaltspunkte für die Beurteilung von Sachverhalten im unmittelbaren Zusammenhang mit Reiseleistungen gewonnen werden. In diesem Sinne wird nachfolgend eine interessante Gerichtsentscheidung zur Beurteilung einer Dinner-Show untersucht und kommentiert.

Abgrenzung elektronischer Dienstleistungen und weitere branchenrelevante Änderungen ab 2015

Viele Reiseunternehmen bieten ihren Kunden Buchungsmöglichkeiten auf Reiseportalen und Plattformen im Internet. Wie ist dieser Online-Verkauf vor dem Hintergrund einer ab 2015 wirksamen Änderung des Leistungsorts für elektronische Dienstleistungen zu beurteilen? Dann nämlich soll sich innerhalb der EU der Ort der elektronischen Leistung vom Sitzort des Leistungsanbieters zum Wohnort des privaten Endkunden verlagern. Können auch Reiseunternehmen von dieser Gesetzesänderung betroffen sein?

Neues steuerliches Reisekostenrecht ab 2014 – Teil II: Verpflegung

Wesentliche reisekostenrechtliche Neuregelungen wurden in SRTour 4/2013 für die Aufwandsarten Fahrtkosten und Unterkunftskosten dargestellt. Hier nun folgt die Analyse der Änderungen, die ab 2014 für den Bereich der Verpflegungsmehraufwendungen und insbesondere für die von Reiseunternehmen anlässlich einer Auswärtstätigkeit gewährten Mahlzeiten gelten. Ferner enthält Abschn. 3 Hinweise auf die in der Unternehmenspraxis unausweichlich anstehenden organisatorischen Umstellungen

Recht

Mindestrechte für Schiffspassagiere

Am 18.12.2012 ist die neue „EU-Verordnung über die Fahrgastrechte im See- und Binnenschiffsverkehr 1177/2010“ in Kraft getreten. Somit sind nun – analog zur viel diskutierten Fluggastrechte- Verordnung (EU) 261/2004 – auch Mindestrechte für Fahrgäste von Schiffsverkehrsdiensten bei Annullierung oder großer Verspätung gewährleistet.
DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2013.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7881
Ausgabe / Jahr: 5 / 2013
Veröffentlicht: 2013-05-14
 

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