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Inhalt der Ausgabe 08/2014

Kurz informiert

Kurz informiert

+++ OECD-Standard zum Informationsaustausch in Steuersachen +++ Auswärtstätigkeit im Ausland +++ Arbeitslohn bei Rabatten +++ Reiserücktritt: Unzulässige Stornopauschalen +++ Keine heimlichen Vertragsänderungen +++ Ferienwohnung: Mängelkündigung nur nach Abhilfefrist +++ Minderung bei Kinderlärm? +++ Schadenersatz bei Verlegung des Abflughafens und Verlagerung der Abflugzeiten +++ Geänderte Abflugzeit auf Reisebestätigung +++ Vielfach-Umbuchungen verpflichten zu Schadenersatz +++ 100 % Rückzahlung bei Ticket-Storno +++ Business Travel: Extremwetter als häufigstes Problem +++ Ferienarbeit von Schülern und Studenten +++

Steuern

Steuerausweis in Reverse-Charge-Rechnung

Die korrekte Abrechnung grenzüberschreitender touristischer Umsätze gestaltet sich in der Praxis oft schwierig. Mit Einführung des sog. Mehrwertsteuerpakets sind seit 2010 Abrechnungen verstärkt auf ihre Ordnungsmäßigkeit, insbesondere hinsichtlich der Anwendung von Reverse Charge zu überprüfen (s. hierzu auch den Beitrag der Verf. in SRTour 1/2012: „Tücken und Chancen von Reverse Charge“ [S. 11 ff.]).

Steuerfreiheit des Erwerbs von Wasser- und Luftfahrzeugen: Neue EuGH-Entscheidung im UStAE

Die Steuerbefreiung nach den §§ 4 Nr. 2, 8 Abs. 1 und 2 UStG ist bekanntlich davon abhängig, dass Umsätze unmittelbar an Betreiber eines Seeschiffs oder an die Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger sowie an Airlines, die im entgeltlichen Luftverkehr überwiegend grenzüberschreitende Beförderungen oder Beförderungen auf ausschließlich im Ausland gelegenen Strecken durchführen, bewirkt werden.

Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Gebäuden: Umsatz- oder Flächenschlüssel?

Bei gemischt genutzten Gebäuden ist die Vorsteueraufteilung häufig ein Zankapfel, und ein besonders saftiger dazu, da es nicht selten um große Beträge geht. Die restriktive Auffassung, es sei grundsätzlich der Flächenschlüssel anzuwenden, ist nun aufgeweicht worden. Erhebliche Ausstattungsunterschiede rechtfertigen nach aktueller Rechtsprechung einen objektbezogenen Umsatzschlüssel.

Recht

BGH stützt die Anonymität in Bewertungsportalen

Online-Portale zur Bewertung von Hotels, Reiseveranstaltern, Ferienwohnungen, Fluggesellschaften oder sonstigen Erbringern von touristischen Leistungen erfreuen sich beim Publikum großer Beliebtheit. Die Einträge sind regelmäßig anonym und jeder kann sozusagen bei geschlossenem Visier der weltweiten Online-Gemeinde mitteilen, was er persönlich von seinem Urlaub und den dortigen Angeboten hält, was man erlebt hat und wie man das Erlebte bewertet.

Service

Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2014.08
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7881
Ausgabe / Jahr: 8 / 2014
Veröffentlicht: 2014-08-08
 

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