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Inhalt der Ausgabe 01/2013

Editorial

Aktionspläne mit Augenmaß

Inhalt

Inhalt / Impressum

Management

Frauen in Top-Gremien öffentlicher Unternehmen

Die Repräsentation von Frauen in den Spitzengremien wird für öffentliche Unternehmen wie für die Privatwirtschaft sehr intensiv diskutiert. Diese Follow-up-Studie zeigt, dass sich der städteübergreifende Gesamtanteil von Frauen in den Geschäftsleitungen von 11,6% in 2007 lediglich auf 14,9% in 2012 erhöht hat. Übergreifend ist nach den Daten auch für Aufsichtsräte keine verstärkte Berufung von Frauen zu erkennen.

ZCG-Nachrichten

+++ Wertvorstellungen des Top-Managements +++ Service-Angebot zum Compliance- und Risikomanagement +++ Vergütung in der Unternehmensberatung +++

Beiratsfunktionen im Mittelstand

Die Erfahrungen aus der Beratungspraxis sind so unterschiedlich wie die Familienunternehmen und die dahinter stehenden Unternehmerfamilien selbst. Aber eines haben Unternehmen, die erfolgreich mit Beiräten arbeiten, gemeinsam: die Steigerung der Professionalität und die Kanalisierung der Emotionalität. Und deshalb ist der Einsatz von Beiräten gerade in Familienunternehmen, z.B. in der Phase eines Generationenwechsels, ein oft unterschätztes Instrument.

Recht

Der Aktionsplan Corporate Governance und andere „Feinheiten“ aus der EU

Mit dem am 12.12.2012 veröffentlichten Aktionsplan hat die EU-Kommission nun die wichtigsten Vorhaben festgelegt, die sie in den nächsten zwei Jahren vorantreiben will. Worauf müssen (oder dürfen) sich die Beteiligten einstellen?

Große Regelungsunterschiede in Public Corporate Governance Kodizes

Für öffentliche Unternehmen besitzen die rahmengebenden Public Corporate Governance Kodizes (PCGK) besondere Relevanz. Eine vergleichende Inhaltsanalyse von 22 PCGK von Städten und des Bundes zeigt, dass sich die formulierten Grundsätze verantwortungsvoller Unternehmensleitung/-überwachung substanziell unterscheiden und einschlägigen Forderungen teilweise nicht entsprechen.

Die historische Entwicklung der Corporate Governance

Corporate Governance will Probleme entschärfen, die durch die Trennung von Eigentum und Kontrolle in Unternehmen verursacht werden. Die zugrundeliegende Thematik erkannte schon Adam Smith gegen Ende des 18. Jahrhunderts. In der Folge kam es zu einer Code-of-Conduct-Bewegung bis zur flächendeckenden Einführung von Corporate-Governance-Kodices.

ZCG-Nachrichten

+++ Änderung des UmwG +++ Verlegung von Firmensitzen +++ Bekämpfung von Steuerbetrug +++ AIFM-Umsetzungsgesetz +++ Neue DRS +++ Vorstandsvergütung +++

Aktuelle Rechtsprechung zur Corporate Governance

+++ Wiederbestellung eines Vorstandsmitglieds +++ Garantenstellung von Vorständen? +++ Ablehnung von HV-Einberufungsverlangen +++ Unterlassene Risikoanalyse des Aufsichtsrats +++ Herabsetzung einer Aufsichtsratsvergütung +++

Prüfung

Die Professionalisierung von Aufsichtsräten in Deutschland

Mit Blick auf die ehrenrührige „korpulente Gouvernante“ stellt sich für demgegenüber „ehrbare Aufsichtsräte“ die Frage, wie sie zur Gewährleistung einer ehrenwerten Mandatsausübung beitragen können. Vor diesem Hintergrund werden kurze Ein- sowie mögliche Ausblicke in eine Professionalisierung von Verwaltungs- bzw. Aufsichtsräten in Deutschland unternommen.

Rechnungslegung

Integrated Reporting als Königsweg?

Was zeichnet eine gute Unternehmensberichterstattung aus? Viele Experten sind sich offenbar einig, dass die Zukunft der Berichterstattung im Integrated Reporting liegen sollte, also in der konsequenten Verknüpfung von Finanzdaten und nicht-finanziellen Informationen über das Unternehmen.

Service

Umfeldinformationen zur Corporate Governance

+++ ESVnews (S. 4): Aktuelles +++ Neu im ZCG-Fachbeirat +++ Büchermarkt (S. 45) +++ ZCG-Zeitschriftenspiegel (S. 46/47) +++ Veranstaltungen (S. 48) +++
DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2013.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 1 / 2013
Veröffentlicht: 2013-01-31
 

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