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Die Konferenzmethode „Open Space“ im Themenspektrum des ÖPNV
Innovatives und kreatives Tagen im „Open Space“ findet auch in der ÖPNV-Branche mehr und mehr Anwender/innen

Wer kennt das nicht: Es wird eine Fachtagung zu einem spannenden Thema angeboten. Ein großer Teil der Referent/innen ist einem bekannt, einige andere noch nicht. Einige Vortragstitel klingen spannend, andere eher weniger. Während der Veranstaltung ist Zeit für Diskussionen immer nur kurz nach den einzelnen Vorträgen eingeplant („bitte nur Verständnisfragen – wir haben ja noch viele andere spannende Vorträge“) oder aber im Block am Ende der zahlreichen Vorträge als Podiumsdiskussion mit einigen Publikumsfragen.
Nach der Tagung stellt man fest: ja, es war gut, da gewesen zu sein. Aber nicht weil das Frontalvortragskonzept gut und ansprechend war, sondern weil man in den kurzen Kaffeepausen, beim Mittagessen oder dann abends an der Bar bzw. im Foyer spannende Diskussionen mit den vielen anwesenden Fachleuten führen konnte. In diesen jeweils knappen Zeitspannen haben wir Neues erfahren, Verabredungen getroffen und ggf. neue Projekte angeschoben.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2016.06.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 6 / 2016
Veröffentlicht: 2016-05-27
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Dokument Die Konferenzmethode „Open Space“ im Themenspektrum des ÖPNV