Finanzielle Resilienz während der Coronakrise
Eine empirische Studie aus dem DACH-Raum
Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) der Hochschule Luzern und das Institut für Controlling der Fachhochschule Kiel haben während der Coronakrise eine Studie zum Thema „Finanzielle Resilienz“ im DACH-Raum durchgeführt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Eigenkapitalquote, die Kostenineffizienz, die Kostenremanenz, der Verschuldungsgrad, die Abhängigkeiten von Lieferketten und die Fertigungstiefe besonders relevante Indikatoren für die Krisenwiderstandsfähigkeit darstellen. Erfreulicherweise kann den Unternehmen im DACH-Raum in Krisenzeiten eine hohe Risikoabsorptionsfähigkeit zugesprochen werden. Wir runden diesen Beitrag mit zentralen Kernbotschaften an die Praxis ab.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2024.02.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-03-27 |