Jürgen Trouvain / Ulrike Gut (Hg.): Non-Native Prosody. Phonetic Description and Teaching Practice
Die Prosodieforschung hat zweifellos in den letzten zehn Jahren einen qualitativen und quantitativen Höhepunkt erreicht. Umso wichtiger ist es, neueste Erkenntnisse überschaubar und fächerübergreifend vor- und darzustellen. Dieser Aufgabe widmet sich der in dieser Rezension vorgestellte Band mit dem Schwerpunkt auf eine Synopse aus Forschungsresultaten und deren didaktischer Umsetzung für Fremdsprachenerwerbsprozesse. Im Eingangsartikel beschreiben U. Gut , J. Trouvain und W. J. Barry unterschiedlichste Aspekte der Motivation für die Verbindung von Grundlagenforschung und Anliegen der Lehrpraxis und liefern zugleich einen phänomenologisch geordneten Literaturüberblick beider Betrachtungsweisen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2009.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-05-01 |