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Kreativer Umgang mit dem Thema 1-Euro-Jobs, Arbeitsgelegenheiten für Langzeitarbeitslose mit Mehraufwandsentschädigungen (MAE)
BERICHT AUS DER PRAXIS

Die Stadt Erlangen betreibt seit über 25 Jahren sehr intensiv im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine kommunale Beschäftigungspolitik. So wurden eine Umwelt- und eine Kulturwerkstatt als städtische Beschäftigungsgesellschaften gegründet. Aus dieser entstand 1988 die Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Arbeit mbH (GGFA) unter Beteiligung der Deutschen Gewerkschaftsbundes, der ÖTV und eines privaten Vereines. Die GGFA arbeitete seit dieser Zeit sehr erfolgreich als wirtschaftlich organisiertes soziales Unternehmen. Mit Angeboten in den Bereichen Handwerk und Dienstleistungen wurde eine soziale und arbeitsmarktpolitische Zielsetzung verfolgt, die befristete Beschäftigung und Qualifizierung für erwerbslose Fach- und Hilfskräfte anbot.

Seiten 88 - 92

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7857.2006.03.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7857
Ausgabe / Jahr: 3 / 2006
Veröffentlicht: 2006-03-01
Dokument Kreativer Umgang mit dem Thema 1-Euro-Jobs, Arbeitsgelegenheiten für Langzeitarbeitslose mit Mehraufwandsentschädigungen (MAE)