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Inhalt der Ausgabe 03/2013

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Impressum / Editorial

MARKT-Lexikon

MARKT-Lexikon

+++ Angebot und Nachfrage am Markt +++ Dilemmata +++ Interkulturelle Kommunikation +++ Mittelstand +++ Schufa +++ Unternehmensnachfolge +++ Zeitmanagement +++

Internet

Betriebsgeheimnis auf dem Smartphone

Viele Mitarbeiter nutzen private Technik für die Arbeit. Die Unternehmen stellt das vor ein Dilemma: Lifestyle contra Sicherheit.

Geschäftspost im SMS-Stil

Es war in der Kassenschlange in einem Kölner Supermarkt. Unter dem Arm hielt er zwei Milchtüten, mit einer Hand schob er den Kinderwagen, mit der anderen balancierte er das iPhone und beantwortete die wichtigsten Nachrichten aus dem Büro.

Arbeitswelt

Welche Arbeit passt zu mir?

Sie werden bald fertig mit Schule oder Studium und wissen noch nicht, was danach kommt? Oder Sie sind schon berufstätig, fragen sich aber, ob Sie die richtige Arbeit gefunden haben? Hier erfahren Sie, für welche Arbeit Sie gemacht sind.

„Wir wollens anders“

In zehn Jahren werden die Mitglieder der Generation Y 70 Prozent der Belegschaften in den Unternehmen stellen. Weil sie andere Präferenzen, Werte und Einstellungen haben als die älteren Generationen, werden sie der Arbeitswelt ein neues Gesicht verleihen. Zehn Thesen zu Veränderungen im Morgen, auf die sich Führungskräfte und Personaler heute vorbereiten müssen.

Freizeit als Statussymbol

Die Generation Y macht Personalchefs Angst. Wie werden Überstunden bezahlt? Wann gibt es das erste Sabbatical? Junge, hochqualifizierte Berufseinsteiger treten heute so fordernd auf wie nie zuvor. Worauf sie Wert legen, wie sie ticken: das ABC der Ys.

Pünktlich in den Feierabend

Bei Gesprächen mit hochkalibrigen Bewerbern war lange Zeit der Preis der Arbeit kein Thema, das sich nicht in Zahlen ausdrücken ließ. Und wenn Personalvorstand Ulrich Jordan einen Kandidaten vorsichtig auf dessen Belastbarkeit ansprach, entlud sich das beiderseitige Unwohlsein anschließend in einem herzlichen Gelächter: Bedarf doch wohl keiner Frage, dass sich ein Manager mit Haut und Haaren seiner Arbeit verschreibt!

„Gespräche auf Augenhöhe“

Die nach 1980 Geborenen – also die sogenannte Generation Y – hinterfragen Anweisungen von Vorgesetzten und bestehende Vorgaben, sagt Susanne Böhlich, manchmal aber würden auch unrealistische Erwartungen vorherrschen.

Das Experiment

Die Chefin Marissa Mayer hat die Mitarbeiter des Internetkonzerns Yahoo vom Homeoffice zurück ins Büro beordert. Das hat die Diskussion über die Vor- und Nachteile der sogenannten Telearbeit auch in Deutschland neu angefacht. Was spricht dafür und was dagegen? Ein Überblick über die Fakten.

Vom Dasein

Es geht um das Wie, nicht um das Wo. Diesen Satz hört man fast immer, wenn sich jemand über die Vorteile der Telearbeit äußert. Und in den vergangenen Wochen haben sich ziemlich viele Leute dazu geäußert. Es fing damit an, dass Marissa Mayer, die neue Chefin des vor sich hinschwächelnden Internetunternehmens Yahoo, den Laden wieder auf Trab bringen sollte.

„Interkulturelle Kompetenz ist kein Allgemeingut“

Als Geert Hofstede 1965 anfing, an Umfragen unter IBM-Mitarbeitern in verschiedenen Ländern mitzuarbeiten, ahnte er nicht, was folgen würde: eine kleine Revolution. Denn seine auf den gewonnenen Daten aufsetzende Kulturforschung widerlegte die bis dato vorherrschende These, dass Management weltweit einheitlich praktiziert werden kann.

Karriere

Ich auf zwei Seiten

Der Lebenslauf ist vielen Bewerbern lästig. Doch Personaler schauen sich diese Seiten oft als Erstes an. Wer nicht in der Masse untergehen will, kann das Dokument mit einfachen Tricks zum Blickfang machen.

Liegestütze für den Lebenslauf

Der Slogan, mit dem der IT-Dienstleister aus dem oberschwäbischen Weingarten um neue Mitarbeiter wirbt, klingt erst einmal nicht ungewöhnlich: „Wechseln Sie jetzt ins Top-Team!“, schreibt das mittelständische Unternehmen CHG-Meridian in einer Stellenanzeige, mit der es Buchhalter, Revisoren und Vertriebsmitarbeiter anlocken möchte. Auffällig wird das Ganze erst durch ein Foto, das zwei Eishockeyspieler in voller Montur zeigt, aufgenommen im Eingangsbereich der Firmenzentrale.

„Die Körpersprache wird unterschätzt“

Frau Raupach-Siecke, woran scheitern Bewerber im Vorstellungsgespräch? Häufig sind sie sich ihrer Stärken nicht bewusst. Ich meine das nicht bezogen auf pauschale Schlagworte, also einfach zu behaupten, man sei „gründlich“ oder „organisationsstark“. Sie sollten ganz konkret zeigen, dass Sie der Richtige für die gesuchte Aufgabe sind.

Aus- und Weiterbildung

Harvard für alle

Bis in den Hörsaal von Harvard sind es nur wenige Klicks. Den Namen, die Mailadresse, ein Passwort und einen Benutzernamen: Mehr braucht man nicht einzugeben, um die Vorlesung „Gerechtigkeit“ von Michael Sandel zu belegen.

Die Welt als Campus

„MOOC“ lautet der neue Zauberbegriff, die Abkürzung für Massive Open Online Course, ein Onlinekurs also mit einer gewaltigen Zahl von Teilnehmern. Seit etwa einem Jahr schießt die Popularität dieser MOOCs durch die Decke, setzen vor allem amerikanische Universitäten, einzelne Professoren und inzwischen auch immer mehr kommerzielle Anbieter auf sie und preisen sie an, als ob durch sie endlich alle Schmerzen der Welt geheilt werden könnten.

The Missing Link

Wandelfähigkeit trainieren, Mitarbeiter aktivieren, Prozesse verbessern – entscheidende Ziele, für die es der Personalentwicklung jedoch an effektiven Instrumenten mangelt. Eine neue Lernform, die bereits in der Hochschulbildung für Furore sorgt, könnte sich als fehlender Baustein für die betriebliche Bildung erweisen: MOOCs.

Management

Wie Reden bewegen

Sie sind fester Bestandteil des beruflichen Alltags: Präsentationen und freie Reden. Ob es darum geht, Mitarbeiter zu informieren, Kunden zu überzeugen, einen Statusbericht abzugeben oder einem Publikum ein Fachthema nahezubringen – immer gilt es, die Zuhörer in Bann zu ziehen. Und viel zu selten gelingt das. Wie Sprache wirkt und Reden bewegen.

Die Stillen haben viel zu sagen

Sie sind von Natur aus eher zurückhaltend und gehen unter lauten, auf Selbstdarstellung gepolten Kollegen leicht unter. Dabei haben introvertierte Menschen auch im Beruf einiges zu bieten.

Geld & Kapital

Welcher Geldtyp bin ich?

So geht’s: Beantworten Sie die Fragen. Sie müssen dazu kein Finanzwissen haben, sondern nur sagen, wie Sie täglich mit Geld umgehen. Überlegen Sie nicht lange, sondern kreuzen Sie spontan an, was Ihnen entspricht. Auch kleine Alltagsentscheidungen sagen viel darüber, wie wir mit Geld umgehen – wenn wir es haben. Oder wie wir versuchen, mehr davon zu bekommen.

Die letzte Seite

Die Gesetze der Macht

Macht ist nichts für Feiglinge: „Vernichte deine Feinde vollständig“ oder „Erschlage den Hirten“. Klingt unsympathisch, niemand möchte gerne so sein. Kein Wunder, dass Manager und Politiker, fragt man sie nach ihrer Macht, abwiegeln und fromm wie die Lämmer behaupten, Macht sei keine Kategorie für sie.
DOI: https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2013.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2195-0326
Ausgabe / Jahr: 3 / 2013
Veröffentlicht: 2013-11-14
 

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