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Neues Lackadditiv ersetzt krebsverdächtigen Stoff – 7. Deutscher Gefahrstoffschutzpreis vergeben / Jahresbericht 2005-2007 erschienen: BAuA legt Bilanz vor / Auslaufmodell Erwerbsarbeit? DASA-Symposium diskutierte Entwürfe einer künftigen Arbeitswelt

Am 26. November 2008, zeichnete Michael Koll, Leiter der Unterabteilung „Arbeitsschutz“ im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), in München die Bernd Schwegmann GmbH & Co. KG mit dem Deutschen Gefahrstoffschutzpreis aus. Die Verleihung des Preises, der von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) organisatorisch begleitet wird, fand im Rahmen der 24. Münchener Gefahrstofftage statt. Mit ihrem Lackadditiv Antigel ®KF überzeugte die Schwegmann GmbH die unabhängige Jury des mit 5.000 Euro dotierten Preises. Mit diesem neuen Lackzusatz lässt sich das krebsverdächtige Methylethylketoxim (MEKO) ersetzen. Der Deutsche Gefahrstoffschutzpreis wird vom BMAS ausgelobt und honoriert vorbildliche und wegweisende Aktivitäten zum Schutz vor Gefahrstoffen. Insgesamt beurteilte die Jury 27 Bewerbungen aus vier Kategorien.

Seiten 26 - 28

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2009.01.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 1 / 2009
Veröffentlicht: 2009-01-12
Dokument Neues Lackadditiv ersetzt krebsverdächtigen Stoff – 7. Deutscher Gefahrstoffschutzpreis vergeben / Jahresbericht 2005-2007 erschienen: BAuA legt Bilanz vor / Auslaufmodell Erwerbsarbeit? DASA-Symposium diskutierte Entwürfe einer künftigen Arbeitswelt