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Thermische Behandlung von Sonderabfällen mit dem Ziel der Schwermetallrückgewinnung

Im nachfolgenden Artikel wird zunächst auf die grundsätzliche Entwicklung der Abfallströme in den Jahren 1998 bis 2003 eingegangen. Danach folgt eine genauere Betrachtung bzw. Interpretation der Mengenentwicklung besonders überwachungsbedürftiger Abfälle. Im Hauptteil wird das von November 2001 bis zum 30.06.2005 durchgeführte Projekt zur Rückgewinnung von Schwermetallen aus Sonderabfällen beschrieben. Grundlage bildete hier die Entwicklung eines Verfahrens von Frau Dr. Kaszás-Savos und Herrn Kaszás, welches die Rückgewinnung von Schwermetalloxiden und oxidischen Gemischen in rohstoffähnlichen Zustand aus Abfällen und Reststoffen ermöglicht. Es sollten materiell-technische Grundlagen erarbeitet werden. Das Verfahren sollte optimiert und im Rahmen einer Demonstrations- bzw. Versuchsanlage umgesetzt werden. Als Projektpartner agierten neben den Patentinhabern die MENTEC GmbH, die Industrieofenbau Aue GmbH und das Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten der TU Dresden. Finanziert wurde das Projekt mit Hilfe der Förderung im Rahmen der Technologieförderung mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und mit Mitteln des Freistaates Sachsen.

Seiten 610 - 614

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2005.12.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1863-9763
Ausgabe / Jahr: 12 / 2005
Veröffentlicht: 2005-12-01
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Dokument Thermische Behandlung von Sonderabfällen mit dem Ziel der Schwermetallrückgewinnung