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Zu viel berufliche Flexibilität schadet der Psyche

Durch die zeitliche und räumliche Flexibilisierung der Arbeitswelt stoßen Arbeitnehmer an ihre psychischen Belastbarkeitsgrenzen. Insbesondere bei Problemen Freizeit und Arbeit in Einklang zu bringen, vermehrter Sonn- und Feiertagsarbeit, häufigen Überstunden und langen Anfahrtswegen zur Arbeit leiden Beschäftigte vermehrt an psychischen Beschwerden. Das belegt der aktuelle Fehlzeiten-Report 2012 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Im Grunde ist es gut für die Gesundheit, wenn Beschäftigte ihre Arbeit räumlich und zeitlich an die eigenen Bedürfnisse anpassen können. Aber diese Flexibilität braucht ihre Grenzen, so das Fazit des Fehlzeiten-Reports.

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