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Inhalt der Ausgabe 12/2024

Standpunkt

Von Fakten, Fakes und vorgetäuschten Fakes

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Nachrichten

Nachrichten

+++ Wissenschaft diskutiert Effekte einer zweiten Amtszeit von Donald Trump +++ Bundestag beschließt Resolution gegen Antisemitismus +++ Ampel-Aus: Reformen in Wissenschaft fraglich +++ Missbrauch sicherheitsrelevanter Forschung: Leopoldina und DFG warnen vor Risiken +++ Universitäten im Südwesten fürchten um Grundfinanzierung +++ Bevölkerung wünscht sich bessere Informationen über Wissenschaft +++ Drittmittelquote deutlich gestiegen +++ Umfrage zeigt Unzufriedenheit unter Forschenden +++ Neuer Rekordwert an Studienangeboten erreicht +++ Deutschland überzeugt als Wissenschaftsstandort +++

Hochschulbau

Idealerweise ein Begegnungsraum

Der Zustand der Hochschulbauten in Deutschland variiert stark, viele Gebäude haben mit veralteter technischer Infrastruktur und sanierungsbedürftigen Räumlichkeiten zu kämpfen. Es besteht erheblicher Modernisierungsbedarf, um die Attraktivität der Hochschulen zu steigern und um im internationalen Wissenschaftswettbewerb bestehen zu können.

Langfristig planen und finanzieren

Der Hochschulbau in Deutschland ist unterfinanziert und überbürokratisiert. Wo gilt es anzusetzen, damit der Sanierungsstau abgebaut werden kann? Fragen an den Vorsitzenden des Arbeitskreises Hochschulbau der Vereinigung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten.

Volle Veranwortung

Seit knapp 20 Jahren verfügt die TU Darmstadt über Bauautonomie. Planungs- und Bauprozesse liegen in der Verantwortung der Hochschule. Haben sich die mit dem Autonomiestatus verbundenen Erwartungen erfüllt?

Nachhaltig und flexibel

Die Bedingungen für Forschung und Lehre sind eng verknüpft mit der Gestaltung der Räumlichkeiten von Hochschulen. Auch das Thema Nachhaltigkeit muss heute im Hochschulbau immer mitgedacht werden. Wir zeigen an einigen Beispielen, wie wichtige Aspekte modernen Hochschulbaus umgesetzt wurden.

Altes mit Neuem verbinden

Über acht Jahre dauerten die umfassenden Sanierungs- und Umbaumaßnahmen am denkmalgeschützten Forschungsgebäude der Chemischen Institute der TU Dresden. Das Ergebnis wurde mit dem Hochschulbaupreis 2024 ausgezeichnet. Ein Gespräch über die Herausforderung, historische Räume für die Wissenschaft neu zu gestalten.

Gründungen

Technologie-Startups

Über welche Bildungsabschlüsse und Berufserfahrung verfügen Startup-Gründerinnen und -Gründer? Welche Unterschiede zeigen sich in deren Karriereverläufen? Wie ausgeprägt ist der Gender Gap im Bereich der Gründungen? Ergebnisse einer aktuellen Studie zu technologieorientierten Startups in Baden-Württemberg.

Datenmanagement

Epistemische Überforderung?

Riesige Datenmengen, extrem schnelle Berechnungen und die wachsende Komplexität der Softwarestrukturen machen es immer schwieriger, Wissenschaft transparent, nachvollziehbar und verstehbar zu gestalten. Research Software Engineering soll hier Abhilfe schaffen.

Berufung

Berufungsrealitäten in Deutschland

Seit mehr als 15 Jahren befragt der Deutsche Hochschulverband (DHV) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, welche Erfahrungen sie bei ihren Berufungs- und Bleibeverhandlungen gemacht haben. Seit der letzten Befragung, die in Forschung & Lehre 1/23 publiziert worden ist, sind 430 neue Fragebögen ausgewertet worden. Damit ist die Anzahl der ausgewerteten Fragebögen nun auf über 3 300 angewachsen.

Publizieren

Co-Autorschaft

Im Hochschulalltag kommt es immer wieder vor, dass sich Co-Autorinnen oder Co-Autoren vor der Veröffentlichung einer Publikation plötzlich nicht mehr melden. Für ihre Kolleginnen und Kollegen wird das zum Problem, denn auch sie können in einem solchen Fall im Zweifel nicht veröffentlichen. Wie damit umgehen?

Kleist-Briefe

„Detektive müssen Glück haben“

Ein für allemal Forscher? Wie man Jahrzehnte nach der Emeritierung und der letzten fachwissenschaftlichen Publikation einen Sensationsfund macht, berichtet Hermann F. Weiss, der fünf bisher unbekannte Briefe Heinrich von Kleists entdeckt hat.

Buchtipps

Lesezeit

Karrierepraxis

Ernst zu nehmende Sache

Humor steht als belebendes Element in der Hochschullehre meist nicht im Vordergrund: Die Vermittlung von Wissen und Wissenschaft im Hörsaal ist, so das jahrhundertealte Paradigma der reinen Lehre, eine ernste Sache. Der klassischen Vorlesung stellt die moderne Hochschuldidaktik aber gerade das Konzept einer aktivierenden Veranstaltung gegenüber, bei der der Humor als Komponente nicht fehlen sollte.

Rubriken

Fundsachen

+++ Spielwiese +++ Weg +++ Luxus +++ Bürokratie +++ Leben +++ Thema +++ Wissen +++ Aikido +++ Gefahr +++

Ergründet und entdeckt

+++ Zucker im Mutterleib +++ Chatten und posten +++ Nach einer Trennung +++ Falschinformationen und Weltanschauung +++ Weltweit kleinster QR-Code +++

Zustimmung und Widerspruch

Lesen und lesen lassen

Es liegt alles an dir!: Die ältere Professorenschaft konnte das, was man unter der Bologna-Reform versteht, anhand ihrer Lehr- und Forschungserfahrungen vor „Bologna“ beurteilen. Woher aber gewinnen jene „Studierenden“ (17), die nach den Bologna- Reformen studiert haben, Kriterien zur Beurteilung ihrer aktuellen Studienbedingungen?

Entscheidungen aus der Rechtsprechung

VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25. Oktober 2023, 10 S 314/23,
https://bit.ly/3UKcD4k

VG Kassel, Urteil vom 3. September 2024, 1 K 1751/21.KS,
https://bit.ly/4hBCjdz

Preise

Habilitationen und Berufungen

Leitungspositionen

Akademischer Stellenmarkt

Exkursion

Enigma

Am Ende optimistisch? – Sandra Steffens

Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 0945-5604
Ausgabe / Jahr: 12 / 2024
Veröffentlicht: 2024-12-02
 

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