• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Inhalt der Ausgabe 02/2025

Inhalt

Inhalt / Impressum

Editorial

Editorial

Aufsätze

Verdeckte Gewinnausschüttungen bei einem Betrieb gewerblicher Art

Eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) i. S. von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG ist auch bei einer Nichtkapitalgesellschaft und somit auch bei einem Betrieb gewerblicher Art (BgA) möglich. Die Rechtsfolgen einer vGA sind jedoch gem. § 8 Abs. 7 KStG bei einem BgA nicht zu ziehen, soweit dieser aus verkehrs-, umwelt-, sozial-, kultur-, bildungs- oder gesundheitspolitischen Gründen eine wirtschaftliche Betätigung ohne kostendeckendes Entgelt ausübt, die zu einem Dauerverlustgeschäft führt.

Hinzurechnungsbesteuerung in der Betriebsprüfung

Der Beitrag thematisiert die Frage der Informationsbeschaffung sowie die damit verbundenen Pflichten als zentrale Herausforderungen im Rahmen der Hinzurechnungsbesteuerung. Eine adäquate Vorbereitung ist von essenzieller Bedeutung.

§ 89b AO: Internationale Risikobewertungsverfahren in der deutschen Abgabenordnung (Teil 2)

Der Beitrag schließt an Teil 1 an und beleuchtet den Ablauf des Risikobewerungsverfahrens nach § 89b AO. Erläutert wird zudem, unter welchen Voraussetzungen kein internationales Risikobewertungsverfahren durchzuführen ist sowie die Regelung der Zusammenarbeit der beteiligten Behörden.

Der neue § 200a AO und das Grundgesetz

Der Beitrag untersucht, wie der Konflikt zwischen dem nemo tenetur-Grundsatz und § 200a AO aufgelöst werden kann und erörtert, ob § 393 AO direkte oder analoge Anwendung findet. Er setzt sich zudem mit der Frage auseinander, ob § 200 Abs. 5 AO einer verfassungsrechtlichen Überprüfung standhält.

Die gesellschafterbezogene Rücklage einer GmbH im Steuerrecht

Die Rechtsprechung hat sich jüngst mit der Anerkennung inkongruenter Gewinnausschüttungen und der gespaltenen Gewinnausschüttung beschäftigt.

Aktuelle Fragen der ertragsteuerlichen Organschaft

Eines der zentralen Tatbestandsmerkmale der körperschaftsteuerlichen und damit auch der gewerbesteuerlichen Organschaft ist die finanzielle Eingliederung, die nach § 14 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Satz 1 KStG dann zu bejahen ist, wenn der Organträger an der Organgesellschaft vom Beginn ihres Wirtschaftsjahrs an ununterbrochen in einem solchen Maße beteiligt ist, dass ihm die Mehrheit der Stimmrechte aus den Anteilen an der Organgesellschaft zusteht.

Rechtsprechung

Erschütterung des Anscheinsbeweises bei privater Fahrzeugnutzung

BFH, Urt. v. 22.10.2024 – VIII R 12/21
Vorinstanz: FG München, Urt. v. 09.03.2021 – 6 K 2914/17
DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2025.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-789X
Ausgabe / Jahr: 2 / 2025
Veröffentlicht: 2025-02-03
 

Jetzt bestellen – für den gesamten Campus.

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/2004

Jahrgang 2025
Jahrgang 2024
Jahrgang 2023
Jahrgang 2022
Jahrgang 2021
Jahrgang 2020
Jahrgang 2019
Jahrgang 2018
Jahrgang 2017
Jahrgang 2016
Jahrgang 2015
Jahrgang 2014
Jahrgang 2013
Jahrgang 2012
Jahrgang 2011
Jahrgang 2010
Jahrgang 2009
Jahrgang 2008
Jahrgang 2007
Jahrgang 2006
Jahrgang 2005
Jahrgang 2004