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Inhalt der Ausgabe 06/2024

Inhalt/Editorial

Editorial

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Aufsätze

Nutzung von Routinedaten durch Krankenkassen

Kein Unternehmen kommt noch ohne Controlling aus. Dies gilt dem Grunde nach auch für Krankenkassen. Einen vermeintlichen Vorteil stellen in diesem Zusammenhang die Routinedaten aus der Abrechnung mit den Leistungserbringern dar, welche nicht umständlich erhoben werden müssen, sondern „frei Haus“ geliefert werden.

Finanzausgleich und Liquiditätssicherung in der Sozialen Pflegeversicherung (SPV)

Liquiditätssicherung und -(risiko)management sind wichtige Bausteine eines Systems, das finanzielle Stabilität in der sozialen Pflegeversicherung (SPV) insgesamt verfolgt.

Aktuelle Hinweise

Bundesamt für Soziale Sicherung: Aktuelle Rundschreiben zum Thema Krankenversicherung

Aktuelle Entscheidungen

GOP 21216 des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) – Begriff der Fremdanamnese – ergänzende Erhebung von lebensgeschichtlichen und sozialen Daten – Umfang mindestens 10 Minuten

BSG, Urteil vom 5. Juni 2024 – B 6 KA 25/22 R –

Entziehung der Zulassung – Verletzung der Fortbildungspflicht – kein Entgegenstehen europäischer Vorschriften

BSG, Beschluss vom 5. Juni 2024 – B 6 KA 10/23 B

Versorgung mit einer Apherese-Behandlung – eigenständige und umfassende Prüfung der Indikation durch die Krankenkasse – Beauftragung des Medizinischen Dienstes – keine Bindungswirkung des Votums der Apherese-Kommission Beauftragung des Medizinischen Dienstes – keine Bindungswirkung des Votums der Apherese-Kommission

BSG, Urteil vom 16. Mai 2024 – B 1 KR 40/22 R –

Mindestmengenregelungen, Widerlegungsentscheidung, Begründete Zweifel, Gleichheitssatz

Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Oktober 2024 – L 10 KR 243/24 B ER –

Wirtschaftlichkeitsprüfung, Einzelleistungen einer BAG, Beratung

Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urt. v. 27. August 2024 – L 4 KA 7/22 –

Zuständigkeit eines Trägers der gesetzlichen Krankenversicherung für die Durchführung einer auf Besserung des psychischen Gesundheitszustands ausgerichteten medizinischen Rehabilitationsmaßnahme – keine Zuständigkeit eines Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund des Vorliegens der Tatbestände des § 13 Abs. 2 Nr. 1 SGB VI und § 13 Abs. 2 Nr. 2 SGB VI – Entscheidung der Krankenkasse über die Behandlung – Abgrenzung zwischen einer Krankenhausbehandlung und einer stationären Rehabilitationsbehandlung – Heilungserfolg

Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 21. August 2024 – L 2 R 329/22 –

Ermittlung des Grades der Pflegebedürftigkeit – Maßgeblichkeit allein der Schwere der gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder Fähigkeiten – Unbeachtlichkeit einer festgestellten Erwerbsminderung oder eines Behinderungsgrades – Grundsätze der objektiven Beweislast

Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urt. v. 12. Juli 2024 – L 1 P 2/22 –

Service

Gesamtschau

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2024.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2193-5661
Ausgabe / Jahr: 6 / 2024
Veröffentlicht: 2024-12-06
 

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